Sprache, die man fühlen kann: Materialität, Licht und Haptik
Nutze Vergleichsbilder: samtig-matt wie Kreide, feinporig wie Eierschale, kühl wie polierter Stein. Kombiniere Adjektive mit Funktion: rutschhemmend, fingerabdruckarm, reinigungsfreundlich. So entsteht ein haptisches Profil, das Entscheidungen unaufgeregt aber überzeugend navigiert.
Sprache, die man fühlen kann: Materialität, Licht und Haptik
Erkläre, wie die Oberfläche Streiflicht annimmt, Reflexe bricht oder Akzentlicht betont. Erzähle eine kurze Szene: morgens diffus, mittags präzise, abends warm. Diese miniaturisierten Tagesreisen verankern Materialwirkung emotional und zugleich fachlich belastbar.